Die Göttin Iris
Schlagworte: Ägypten, Wandmalerei
Entstanden: um 1580/1335 v. Chr.
, Karnak
3 Stimmen: 
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2 Kommentare zum Gemälde
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Ingrid Z 30.12.2010, 21:35 Uhr
Iris erscheint als jungfräuliche, schnellfüßige, geflügelte Götterbotin, eilt als solche rasch wie der Sturmwind von einem Ende der Welt bis zum andern und dringt selbst bis in die Tiefe des Meers.
Sehr grazil und anmutig. -
Manfred 31.12.2010, 19:08 Uhr
Die Tochter des griechischen Meergottes Thausmas und der Oceanide Elektra, war zunächst die Göttin des Regens, die aus Seen und Flüssen Wasser emporzog, um die antiken Menschen von der Dürre zu befreien.
"„Unter Iris schönem Bogen blühte
Reizender die perlenvolle Flur.“
Der Regenbogen, gebe ich an, fasste sieben Farben, die die damaligen griech. Musen für die schönen Künsten strebten.
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