Gemälde von Christian Friedrich Gille

Christian Friedrich Gille

Christian Friedrich Gille (* 12. März 1805 in Ballenstedt; † 9. Juli 1899 in Wahnsdorf) war ein deutscher Maler, Zeichner, Kupferstecher und Lithograph. Gille studierte an der Dresdner Kunstakademie erst Landschaftskupferstecherei bei Johann Gottfried Abraham Frenzel, danach Ölmalerei, von 1827 bis 1830 als Schüler von Johan Christian Clausen Dahl. Anschließend arbeitete er als Maler, Zeichner, Kupferstecher und Lithograph in Dresden. Von 1830 bis 1833 war er als Kupferstecher für den Sächsischen Kunstverein tätig. Als Landschaftsmaler (erste Werke ab 1829, verstärkt ab um 1850) erwarb er sich den Ruf als deutscher Corot. Gille wohnte in Dresden, verbrachte aber seit etwa 1880 einen Teil des Jahres in Wahnsdorf, wo er auch, zuletzt geistig umnachtet, verstarb. Da seine durch Naturstudien geübten, impressionistisch anmutenden Bildern ihrer Zeit voraus waren, wurde Gilles Werk erst nach seinem Tod gewürdigt.

Gemälde

Ansicht von Dresden

Schlagworte: Dresden, Felder, Wiese, Bäume, bunt

Ansicht von Dresden

Christian Friedrich Gille

Kunsthalle, Bremen

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