Schlagworte: 17. Jahrhundert, Niederlande, Genrebild, Portrait, Teppich, Schreiben
Entstanden: 2. Drittel 17. Jh.
Königliche Gemäldegalerie Mauritshuis, Den Haag
Holz, 39 X 30 cm
15 Stimmen:
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Ingrid Z 29.03.2010, 23:36 Uhr
Das waren noch Zeiten, als man handschriftlich einer Freundin, vielleicht einem heimlichen Verehrer oder sonstigen Verwandten Briefe schrieb - und das mit der Feder.
Ein Glück für uns, der Nachwelt.
Manfred 02.04.2010, 18:49 Uhr
Jawohl, möcht hinzufügen, ein Stück Kultur des handschriftlichen ( mit Feder ) Briefeschreibens geht heute mutmasslich total verloren. Anstelle tritt ein bequemeres Schreiben, das eigentlich gar kein Schreiben ist sondern antippen an irgendeiner Maschine. Eine gewisse Nostalgie ist trotzdem zu fühlen. Bestimmt füllte sie die Briefe für ihre Bekannten auf dieser Weise sehr mit Wohlwollen...
Ingrid Z 02.04.2010, 19:40 Uhr
Andererseits @Manfred, würde das Bild jetzt gemalt werden, säße sie sicher genauso konzentriert an einem PC. Nur, wer würde das malen wollen? Gerade in einer Zeit, wo die Technologie der Fotogtafie so weit fortgeschritten ist und selbst schon zur Kunst wird.
Manfred 02.04.2010, 20:13 Uhr
Sicherlich eine perverse Kunst ( besonders digitale Fotografie, bin selber leider heimgefallen ), die scheinbar von der Welt heraufbeschwören wird.
Schade, dass es von Gogh mit Dir nicht mehr richten kann. Ansonsten würde es ein sehr ansprechendes Ölbild werden.
Ingrid Z 03.04.2010, 19:32 Uhr
@Manfred, dann lieber ein Portrait von Georges Seurat. Der jeweilige Betrachter müsste dann zu meinem Konterfrei einen gewissen Abstand nehmen, um mich erkennen zu können.
Andererseits malte Seurat keine Gesichter, so dass auch keine möglichen Falten zu sehen sind ;-D
Ingrid Z 03.04.2010, 19:38 Uhr
@Manfred, siehe unter Vincent Willem van Gogh 'Die Romanleserin' und meinen Kommentar dazu.
Diese junge Dame schreibt Briefe, die andere liest einen Roman.
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