Gemälde von Masaccio
Masaccio
Tommaso di Ser Cassai, genannt Masaccio (* 21. Dezember 1401 in San Giovanni Valdarno in der Provinz Arezzo; † 1428 in Rom) gilt neben Giotto als wichtigster italienischer Maler der Frührenaissance.
Seit etwa 1417 lebte Masaccio in Florenz, ging dort bei Masolino in die Lehre und wurde 1422 Mitglied der Malergilde. Vom Architekten Brunelleschi übernahm er die mathematisch begründete Perspektivlehre und vom Bildhauer Donatello die plastisch realistische Darstellungsweise der menschlichen Figur.
Besonders in seinen Fresken gelang ihm eine in Perspektive, Farb- und Lichtführung, sowie lebendiger Darstellungsweise der Figuren beispielhafte moderne Ausdrucksweise, und er übte mit seiner Formensprache, trotz seines frühen Todes, auf die Kunst der Renaissance einen nachhaltigen Einfluss aus.
Gemälde
Schlagworte: Jesus, Kreuz, Hinrichtung, Tod, Frauen, Trauernde
Polyptychon für S. Maria del Carmine in Pisa, Bekrönung: Kreuzigung Christi
Galleria Nazionale di Capodimonte, Neapel
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Schlagworte: Petrus, heilt, heilen, Schatten, Kranken, dunkel, düster
Hl. Petrus heilt die Kranken mit dem Schatten
Carmine-Kirche, Florenz
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Schlagworte: Almosenverteilung, Tod, Ananias, christlich
Szenen aus dem Leben Petri: Die Almosenverteilung und Der Tod des Ananias
Santa Maria del Carmine, Cappella Brancacci, Florenz
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